Unglaublich, wie Amazon Festplatten verschickt. Die Menschen welche die Pakete packen sind nicht mehr ganz knusprig, um es mal milde auszudrücken!
Unglaublich, wie Amazon Festplatten verschickt. Die Menschen welche die Pakete packen sind nicht mehr ganz knusprig, um es mal milde auszudrücken!
Diese %)$Ä/()§%$-Drecks Software von Microsoft – ich hasse es. Das ist kein Betriebssystem, das ist ein Furunkel, eine Krankheit, eine Seuche. Es ist grausam! Man sollte Schmerzensgeld von Microsoft einfordern, wegen seelischer Grausamkeit!
Es ist ja nicht so dass ich es nicht schon vorher gewusst habe, dass M$ nur Schrott entwickelt, hier hört der Spass nun aber wirklich auf. Die Entwickler haben es wohl nicht mal geregelt bekommen, eine ordentliche Fehlermeldung anzuzeigen, wie dieses Bild zeigt:
Obwohl alles frisch installiert ist, lässt sich dieser Asus Tablet nicht mehr aktivieren, es geht einfach nicht, nicht nach einer Neuinstallation, nicht nach Recovery, nicht manuell, gar nicht, es geht einfach nicht.
Die Zeit die bei solchen “Experimenten” drauf geht, zahlt einem niemand – wer ist schon bereit für eine Neuinstallation von so einem Teil zwei Manntage an Arbeitszeit zu bezahlen? – es ist einfach nur traurig, dass Microsoft den Planeten mit dieser wirklich sehr sehr sehr schlechten Software verseucht und plagt und peinigt. Mir vielen jetzt noch viel mehr Schimpfwörter ein, aber es bringt ja eh nichts.
Ich kann dem Kunden nur empfehlen, das Teil zu entsorgen!
Fazit: MICROSOFT SUCKS!!!
Hier ein paar blinkende LEDs von unesrem CEPH Cluster bei Dunkelheit. 🙂
Wer unter Linux spielen will, hat meist das Problem dass Windows Spiele nur bedingt mit Wine lauffähig sind und selten gibt es für neue Spieletitel eine Linux-Version. Aus diesem Grund hier ein Howto, wie Ihr mit halbwegs aktueller Hardware und KVM Virtualisierung eine DirectX11 taugliche Grafikkarte an den KVM Gast weitergeben könnt. Wichtig ist dass das Board eine IOMMU hat, sonst klappt das Ganze nicht. Continue reading Windows 8.1 als Linux KVM Guest mit VGA Passthrough (DirectX11) unter Ubuntu
und zwar 24!
Endlich etwas mehr CPU Leistung als mit dem alten AMD Phenom XII System, aber der Hauptvorteil ist wohl, dass das neue Board bis 96GB RAM schafft wo bei dem alten nur max. 8 GB möglich waren. Endlich mehr Platz für VMs! 🙂
Natürlich habe ich bei dem neuen Board auch gleich wieder ein mir bis dato unbekanntes Problem entdeckt, nämlich das sog. Packet of Death… Die Netzwerkverbindungen sind immer wieder vollständig abgebrochen, nur ein Powercycle hat abhilfe geschafft – Schuld war ein altes Bios auf dem Supermicro X8DTL-iF Board – hier weitere Infos: http://blog.krisk.org/2013/02/packets-of-death-update.html
Jetzt sollte ich für die nächsten 3-4 Jahre erst mal wieder Ruhe haben und muss wohl den Rechner erst mal nicht mehr aufschrauben 🙂
Kürzlich habe ich etwas Hardware im RZ für unseren KVM VServer Cluster erweitert. Nun schafft unser Disk-Subsystem 1000MB/sek:
Benchmark mit 1MB Blocksize, unlimitiertem Disk-IO und 4 Cores, 4 GB RAM, normale KVM VServer haben ein Disk-IO Limit bei 50MB/s read, 30MB/s write.
Endlich weniger IO-Wait 🙂
Yippie!
Bei Amazon gibt es aktuell für 5,90 € die X-Tensions XC-520 ISDN Karte (PCI 32 Bit, 3.3 Volt geeignet). Diese ISDN Karte ist mit HFC-PCI Chip ausgestattet und ist daher für Asterisk eigentlich geeignet. Das Problem ist jedoch, dass im Linux Kernel für diese Karte keine PCI-Device IDs hinterlegt sind. Auch die aktuellen dahdi-hfcs Treiber haben für diese Karte keine PCI Device IDs hinterlegt. Folglich kann man zwar den Treiber laden, aber die Karten werden nicht initialisiert.
Folgender Patch für dahdi-hfcs schafft hier Abhilfe:
— hfcs/base.c~ 2012-07-21 19:13:41.000000000 +0200
+++ hfcs/base.c 2012-07-21 19:15:03.000000000 +0200
@@ -122,6 +122,9 @@
PCI_ANY_ID, PCI_ANY_ID, 0, 0, 0},
{PCI_VENDOR_ID_DIGI, PCI_DEVICE_ID_DIGI_DF_M_A,
PCI_ANY_ID, PCI_ANY_ID, 0, 0, 0},
+ {PCI_VENDOR_ID_DIGI, PCI_DEVICE_ID_DIGI_DF_M_A,
+ 0x1ae7, 0x0520, 0, 0, 0},
+
{PCI_VENDOR_ID_SITECOM, PCI_DEVICE_ID_SITECOM_3069,
PCI_ANY_ID, PCI_ANY_ID, 0, 0, 0},
{0,}
Danach lässt sich dahdi_hfcs ganz normal mit den ISDN Karten verwenden.
vlinux.biz wurde in der aktuellen Ausgabe 02/2009 von Internet Intern getestet. Abgesehen davon, dass vlinux.biz vom Preis/Leistungsverhältnis gegenüber den anderen getesteten VServer-Anbietern gar nicht berücksichtig wurde, möchte ich hier doch mal meinen Unmut über die Testpraktiken von Internet Intern loswerden.
Webserver Stress Tool wurde als Last-Test für den vorinstallierten apache2 verwendet. Dabei hat Internet Intern festgestellt, dass von in etwa 18.000 Tests ca. 10.000 Fehler aufgetreten sind – dies ist nicht verwunderlich, hat der von Debian vorinstallierte apache2 als Standard nur 2 Serverprozesse gestartet, sowie ein Connection-Limit von 150 Maxclients gesetzt. Dass hierbei dann natürlich so viele Fehler auftreten, ist nicht verwunderlich – wurde aber von Internet Intern in keinster Weise erwähnt – wundert mich aber jetzt nicht wirklich, denn es hat nicht ein einziger Login via SSH von den Internet Intern Testern stattgefunden. Bei Max-Clients von 150 und 500 parallelen Test-Zugriffen bleiben eben einfach 350 davon unbeantwortet, dies entspricht exakt den von Internet Intern beobachteten Werten.
Auch wurde bemängelt, dass vlinux.biz seinen Kunden keine Konfigurations-Software wie Plesk oder cPanel aufzwängen will – hier ist die Philosophie von vlinux.biz so, dass der Kunde selbst entscheiden soll und darf, welche und ob er überhaupt eine Konfigurationssoftware eingesetzt werden soll. Dies als Nachteil auszulegen und darauf rumzureiten, dass Plesk der Quasistandard für VServer-Management sei, ist einfach frei erfunden – schliesslich will nicht jeder VServer Kunde Massenwebhosting mit dem VServer betreiben. Viele Kunden installieren Gameserver oder Teamspeak-Server auf dem VServer, oder nutzen diesen als SVN-Server. Offensichtlich ist man aber bei Internet Intern in dieser Hinsicht nicht in der Lage, über den Tellerrand hinausszuschauen. Auch bietet vlinux.biz als einziger der getesten Anbieter mehr als 15 GB Space, nämlich stattliche 40GB RAID1 Space, und garantiert eine 100MBit Anbindung.
Insgesamt kann man den Test von Internet Intern einfach nur als Zeitverschwendung betrachten – auf essentielle Dinge wie maximal verfügbares RAM, Anzahl der Kunden pro Host-System, etc. muss man in diesem Testbericht verzichten. Auch habe ich in den Logs des Test-Servers festgestellt, dass nicht ein einzier Login via SSH von Internet Intern erfolgt ist – vielleicht hatten die Tester auch überhaupt keine Lust, den Test wirklich aussagekräftig zu gestalten. Einfach nur enttäuschend. Ich kann die Internet Intern deshalb nicht empfehlen – kauft lieber die iX oder c’t, die wissen wenigstens wie man aussagekräftig testet…
Dell preist auf seiner Website das neue Dell Inspiron Mini 9 Netbook mit Intel Atom CPU an. Offensichtlich hat es die Marketingabteilung nicht so mit Betriebssystemen, weshalb Dell damit wirbt, jetzt auch Ubunto 8.04 anzubieten.
hier kann man sich das Video ansehen. Ubuntu VServer gibt es auch bei http://vlinux.biz.
Da ist es also nun, das MacBook Air. Flach soll es sein und innovativ und teuer ist es natürlich auch.
Ich habe mir zu dem MacBook einige Artikel durchgelesen, sowie die Video-Präsentationen angesehen und auch die technischen Daten studiert und muss leider sagen, dass ich etwas enttäuscht bin.
Bei einem Gerät für knapp 1.500 € (1.700 US$) kann man doch sicherlich mehr erwarten, als ein Multi-Touch-Pad als einziges Alleinstellungsmerkmal. Hätte das MacBook Air wenigstens ein OLED-Display so dass man das Macbook Air auch bei Tageslicht und direkter Sonneneinstrahlung benutzen kann, wäre es wirklich etwas Neues gewesen und es hätte sich dann auch gelohnt, das eine oder andere Notebook gegen ein neues MacBook auszutauschen.
So muss ich jedoch feststellen, dass mein IBM Thinkpad X20 für die Zwecke für welche ein normaler User so ein Gerät benutzt, sprich Chatten, Surfen, Mailen und etwas Office, noch locker ausreicht.
Ich kann daher nur sagen, für das Geld eigentlich schon eine Unverschämtheit.
Unter http://www.apple.com/de/macbookair/ kann sich jeder selbst ein Bild bzw. eine Meinung davon machen.
(fw.)